Univ.Prof. Dr. Antje Daniel

§99 Professur, stellvertretende Institutsleitung

Institut für Internationale Entwicklung
Sensengasse 3/2/2
1090 Wien
M: antje.daniel@univie.ac.at
T: +43 1 4277 641 06

ORCID 0000-0003-2637-1769


Sprechstunde: Dienstag 15h-16h
Falls eine Sprechstunde ausfällt, findest du Details bei Aktuelles
Lehrveranstaltungen/ u:find Übersicht

Forschungsschwerpunkte

  • Politische Soziologie
  • Protest- und Bewegungsforschung, Zivilgesellschaft
  • Vergleichende Gesellschaftsanalyse
  • Utopie, Imagination und Zukunft
  • Geschlechterforschung, intersektionelle und (queer)feministische Theorie
  • Entwicklungs- und Konfliktforschung, Dekolonialisierung
  • Umwelt, Jugend
  • Globalisierung

 

Wissenschaftlicher Werdegang

  • seit April 2023 §99 Professur und stellvertretende Institutsleitung
  • 2023 Habilitation, Friedrich-Alexander University Nürnberg-Erlangen
  • seit 2020 Post-Doc, Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien
  • seit 2018 Assoziierte Wissenschaftlerin, Centre for Social Change, University of Johannesburg
  • 2018-2020 Gastprofessur für Entwicklungsforschung, Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien
  • 2018 Vertretungsprofessur für Katastrophensoziologie, Akkon Hochschule, Berlin
  • 2016 Gast-Wissenschaftlerin an der Universität KwaZulu Natal, gefördert durch die ThyssenStiftung
  • 2015-2018 Post-Doc, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Entwicklungssoziologie, Universität Bayreuth
  • 2016 Zertifikat für Hochschullehre, Fortbildungszentrum Hochschullehre, Bayreuth
  • 2015 Bayerischer Kulturpreis, Beste Doktorarbeit, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mit der Bayernwerk AG
  • 2015 Promotion Soziologie, Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS), Universität Bayreuth
  • 2010-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Entwicklungssoziologie, Universität Bayreuth

 

Akademisches Engagement

  • Mitglied des Environment and Climate Research Hub, Universität Wien
  • Mitglied, Forschungsgruppe: Governance, Demokratie und Solidarität der Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Wien
  • Mitglied & Supervisor, Vienna Doctoral School of Social Sciences, Universität Wien
  • Co-Herausgeberin Africa Spectrum (seit 2019)
  • Co-Herausgeberin Journal für Entwicklungspolitik (seit 2021)
  • Co-Herausgeberin der Buchreihe Studien zu Politik und Gesellschaft in Afrika, Nomos-Verlag (seit 2015)
  • Co-Herausgeberin der Working Papers, Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien (2019-2022)
  • Herausgeberin der African Studies Working Papers des Instituts für Afrika Studien (2014-2020)
  • Beirat in der Zeitschrift Soziologie und Nachhaltigkeit (seit 2021)
  • Ständiger Ausschuss für Frauenförderung, Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (seit 2018)
  • Sprecherin, Sektion Politik und Geschlecht, Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (2014-2016)
  • Mitglied Research Ethics Screening, Review Board, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien (seit 2021)

 

Aktuelle Forschungsprojekte

Der Jugendaktivismus der Fridays for Future. Eine intersektionale und globale Perspektive.

Projektleiterin: Prof.in Dr.in Antje Daniel, Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien
Co-Projektleiterin: Prof.in Dr.in Petra Dannecker, Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien
Kooperationspartner*innen: Prof.in Dr. Ainoon Naher, Universität Dhaka (Bangladesch) und Prof. Dr. Robert Esuruku, Makarere Universität (Uganda)
Finanziert durch: Österreichischer Wissenschaftsfond (FWF)
Laufzeit: 2023–2026

 

Die größte globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist die Klimakrise, deren ökologischen, gesellschaftlichen aber auch politischen Folgen weltweit spürbar sind. Es sind vor allem Jugendliche, die seit 2019 fordern den Klimawandel zu stoppen und erfolgreich Massen für mehr Klimagerechtigkeit  mobilisieren. Mit Fridays for Future ist zweifelsfrei eine neue Form des Jugendaktivismus entstanden, der in seiner globalen Reichweite und dem niedrigen Durchschnittsalter der Aktivist*innen einzigartig ist. Die Klimagerechtigkeitsbewegungen zählen mittlerweile im Bereich der globalen Umweltpolitik und in vielen nationalen Kontexten zu den wichtigsten zivilgesellschaftlichen Akteuren. Insbesondere deren kollektive Forderungen nach Klimagerechtigkeit sowie ihre unterschiedlichen Protestformen zeigen,  dass das Streben nach ökologisch und sozial gerechter Zukunft mittlerweile ein zentrales Konfliktfeld in gegenwärtigen Gesellschaften ist, welches die politischen und öffentlichen Debatten prägt.

Auch wenn die Klimagerechtigkeitsbewegungen bereits im fünften Jahr mobilisieren, ist die globale Dimension dieses Jugendaktivismus bisher kaum Gegenstand der Forschung. Mit Fallstudien zu Österreich, Bangladesch und Uganda will das Forschungsprojekt diese Lücke füllen, indem es die Relevanz und lokale Resonanz des Jugendaktivismus untersucht und Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Jugendaktivismen global analysiert. Die Forschung geht den folgenden Fragen nach: Wer sind die jungen Menschen, die sich in der Klimagerechtigkeitsbewegung engagieren? Welche Motive treiben die Aktivist*innen an, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die Klimakrise im Globalen Süden meist nicht nur als Naturkrise zeigt, sondern mit Nahrungsmittelknappheit, der Ausbreitung von Krankheiten, Gesundheitsproblemen, wachsender Ungleichheit, Migration oder sozialen Konflikten verbunden ist? Welches Verständnis von Politik und welche politischen Forderungen haben die jungen Aktivist*innen? Um die vielfältigen Motive der Protestierenden zu verstehen, wird eine intersektionale Analyse angewendet, die beleuchtet, ob und auf welche Weise Alter, Geschlecht, race oder Religion die Motivationen, Forderungen und den Aktivismus im Allgemeinen prägen. Bisweilen existieren kaum intersektionale Analysen, welche aufzeigen, welche jungen Menschen sich engagieren, welche möglicherweise ungehört bleiben. Darüber hinaus ist es nicht nur Ziel mit dem Forschungsprojekt die Klimagerechtigkeitsbewegungen im Globalen Süden sichtbarer zu machen, sondern auch die Vielzahl von kontextspezifischen Strategien und Aktivitäten. Das Forschungsprojekt kombiniert Jugendforschung sowie Protest- und Bewegungsforschung mit einem intersektionalen Ansatz und einem vergleichenden Fallstudiendesign. Diese Herangehensweise ermöglicht einen innovativen analytischen Ansatz, um Jugendaktivismus nicht nur, aber auch im Globalen Süden im Kontext der nationalen und zunehmend globalen Kämpfe zu verstehen. Das Forschungsprojekt wird in enger Kooperation mit Forscher*innen in den jeweiligen Ländern durchgeführt und wird somit fundierte Antworten auf die Fragen bieten, welche lokalen Herausforderungen und Kontexte, globalen Debatten und Diskurse sowie Strategien den Jugendaktivismus in Österreich, Bangladesch und Uganda im Streben nach ökologischem Wandel prägen.


Towards a sociology of lived utopia. How the future becomes present in imaginaries and aspirations of lived utopias in South Africa (Habilitation, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)

Projektzeitraum: 2017-2022
Projektleitung: Antje Daniel
Förderung: Teil-Gefördert Fritz Thyssen Stiftung

Finanzkrisen, ökologische Katastrophen oder erodierende politische Strukturen stellen vielerorts Bedrohungen dar ebenso wie das Potential sich alternative Zukünfte vorzustellen, zunehmend abhandengekommen zu sein scheint. Diese Situation der Unsicherheit führt in Südafrika nahezu täglich zu Protest. Während soziale Bewegungen als jene Akteure gelten, welche in der Regel mit alternativen Zukunftsentwürfen in Verbindung gebracht werden, zeigen solidarische Ökonomien oder Do-it-Yourself Communities, dass Unzufriedenheit nicht allein durch Protest zum Ausdruck gebracht wird, vielmehr entstehen Initiativen, welche in ihrem alltäglichen Handeln nach einer soziale(ren) und ökologisch gerechte(re)n Zukunft streben. Die wachsende Anzahl dieser Initiativen, welche nicht durch Protestforderungen in Erscheinung treten, sondern in einer gelebten Praxis alternative Zukünfte im Hier und Jetzt praktizieren, können als gelebte Utopien definiert werden. Wie können wir diese unterschiedlichen kollektiven Akteure verstehen? Das Forschungsprojekt setzt hier an und analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von - gelebten Utopien und soziale Bewegungen - in ihrer Reaktion auf gesellschaftliche Konfliktfelder, ihre Zukunftsaspirationen und ihren Beitrag zum Wandel. Es wird damit ebenso untersucht, warum sich bestimmte Zukunftsvorstellungen gesellschaftlich verankern und weitergetragen werden, welche Relationen die unterschiedlichen Zukunftsvorstellungen zueinander haben, welche gesellschaftlichen Imaginationsräume existieren, wie sich ein Zusammenhang zwischen Imagination und biografischen Erfahrungen darstellt oder wie sich Zukunftsvorstellungen im Prozess ihrer Entstehung verändern. An dieser Stelle wird eine intersektionale Perspektive eingenommen, indem Zukunftsvorstellungen und -aspirationen in ihrer Relation zu gesellschaftlichen Kategorien wie Geschlecht, Alter oder Herkunft betrachtet werden. Analytisch verbindet die Forschung unterschiedliche akademische Debatten zu Protesten, Utopien, Zukunftsvorstellungen und leistet damit ein umfassendes Verständnis zum Zusammenhang von der Verfasstheit, den Strategien und den Zukunftsvorstellung der unterschiedlichen kollektiven Akteure und ihrem Beitrag zum gesellschaftlichen und politischen Wandel.


Forschungswerkstatt Protest. Fridays for Future & Umweltaktivismus in Wien
Projektzeitraum: seit 2019
Projektleitung: Antje Daniel
Förderung: Teil-Gefördert Arbeiterkammer (AK) Wien

Anlässlich der globalen Klimakrise entstehen weltweit und so auch in Wien Proteste für Klimagerechtigkeit. Die Fridays for Future-Proteste fordern eine sozial verantwortliche und ökologisch gerechte Umweltschutzpolitik in Übereinstimmung mit den Pariser Klimaabkommen. Nach Vorbild der 16-jähringen Schülerin Greta Thunberg ruft Fridays for Future, sowohl jede Woche Freitag durch das "streikende Klassenzimmer" als auch zu den Klimaaktionstagen zum Protest auf. Auch die Aktivist*innen des Klimacamps sowie viele weitere zivilgesellschaftliche Akteure setzen sich für eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft und für ein "gutes Leben" für alle ein. Wir erleben somit eine Vielzahl und Vielfalt an Mobilisierung, welche Klimagerechtigkeit in ihren Mittelpunkt stellt. Die Forschungswerkstatt setzt hier an und analysiert Motive, Einstellungen und Zukunftsvorstellungen der Aktivist*innen ebenso wie ihre Strategien und Kooperationen für eine klimagerechte Zukunft.
Unter Verwendung variierender sozialwissenschaftlicher Methoden forschen wir als Kollektiv von Studierenden und Dozent*innen (unter der Leitung von Antje Daniel). Wir verfolgen einen Mixed-Methods-Approach, bestehend aus einer Fragebogenumfrage, Kurz- und Leitfadeninterviews, informellen Gesprächen, Mappings oder teilnehmenden Beobachtungen. Es soll ein möglichst breites Spektrum an Aktivitäten und Akteur*innen erfasst werden, um der Komplexität der gegenwärtigen Phänomene gerecht zu werden und eine intersektionale Perspektive auf die Protestgeschehnisse zu ermöglichen.

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Social Sciences and Humanities For Transformation and Climate Resilience (SHiFT)
Projektzeitraum: seit 2022
Förderung: European Cooperation in Science and Technology

SHiFT proposes the creation of a transdisciplinary Hub to address existing challenges in advancing timely societal transformations in the face of climate change. It includes the delivery of a plan of action-focused missions, initiatives, and digital content creation. The Hub comprises a core group of SSH transdisciplinary researchers and practitioners and their extended networks with a focus on unfolding the benefits of engaging with transformation in practice ideas across different social, political, economic, environmental, and technological contexts. Recognising from the onset that these categories have blurred demarcations in practice and exploring the nexus between these and their impact on different systems and regimes.

The SHiFT Hub will focus on:

  • Knowledge exchange and shared learning about ‘critical practice’, achieved by identifying and engaging with ‘real-world’ problem-solving that promote flexible, adaptive, multi-scalar and multiple time-frame terminologies drawing from learning by doing in action approaches, tacit and experiential knowledge and hybridizations;
  • Expanding networks and cooperation through inclusive, cross-sectoral, cross-disciplinary, and contextual exchange. It will leverage various social planes from offline and online environments, to contribute and draw from existing collaborative platforms, as well as tuning in and widening climate action networks to explore critical exchange dialogues and partnerships;
  • Improve transfer capabilities by leveraging best practices in online and offline communication, engagement, and co-creation with and through art and society to enhance knowledge sharing, and embodied experience in teaching and learning. Promote further transfer value through the identification of collaborative working tools and creative processes.

Forschungswerkstatt Corona-Proteste
Projektzeitraum: seit 2020
Projektleitung: Gründerin und Mitwirkende mit Universität Wien und Sigmund Freud PrivatUniversität

Die Forschungswerkstatt Corona-Proteste ist ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt der Universität Wien und der Sigmund Freud PrivatUniversität mit dem Ziel, die im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie aufgekommenen Bewegungen und Proteste sowie deren Organisationsformen zu analysieren.
Die Pandemie an sich, aber auch die von politischer Seite umgesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 stellen für viele Menschen sowie für die Gesellschaft insgesamt eine neue Situation und Herausforderung dar. Die Ausrufung einer Pandemie weckt vielerorts große Unsicherheiten und Ängste und rückt Themen wie Ansteckungsgefahren und Jobverlust in den Vordergrund. Außerdem werden in dieser Zeit, besonders durch die beiden Lockdowns, gesellschaftliche und individuelle Verantwortung im Spannungsfeld zwischen Gesundheit, Wirtschaft und persönlicher Freiheit sowohl politisch und medial wie auch im Alltag verhandelt.
Die politischen Maßnahmen werden jedoch nicht von allen geteilt und mitgetragen. Ein Teil der Gesellschaft sieht sie als unrechtmäßige Einschränkung der Handlungsspielräume der Bevölkerung, zweifelt die staatlich und wissenschaftlich kommunizierte Expertise an, oder baut eigene Kanäle zur Wissensvermittlung auf.
Die Forschungswerkstatt widmet sich diesen Themen und analysiert die "Politik der Straße" gegen die politischen Maßnahmen. Mittels eines Mixed-Methods-Ansatzes werden die gegenwärtigen Proteste, Aktionen und Netzwerke untersucht. Dieser Ansatz arbeitet sowohl mit quantitativen als auch qualitativen sozialwissenschaftlichen Methoden, also mit Umfragen, Dokumenten, Beobachtungen und Interviews. Im Rahmen eines von der Stadt Wien (MA 7) finanzierten Teilprojekts werden zudem die Proteste und Protestierenden der Bundeshauptstadt Wien gesondert untersucht.
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Abgeschlossene Projekte


Ausgewählte Publikationen

  • 2023    Daniel, Antje: Housing as a Battlefield Between Self‐Organization and Resistance: The Case of Reclaim the City. Politics and Governance, 11(2), 326-335. Doi:https://doi.org/10.17645/pag.v11i2.6449
  • 2023    Daniel, Antje/Lauth, Hans-Joachim/Rothfuss, Eberhard: Local Self‐Governance and Weak Statehood: A Convincing Liaison? In: Politics and Governance, 11(2), 272-279 doi.org/10.17645/pag.v11i2.7166
  • 2023    Erdmute Alber/Antje Daniel: Provincialising Mannheim: What do youth in Benin and Austria have in common? , Acta Academica: Critical views on society, culture and politics 55(1), 41-65.
  • 2023    Daniel, Antje/Brunner, Markus/Knasmüller, Florian: Does Gender Play a role. A Gendered Frame Analysis of the Pandemic Sceptic Protests in Austria. In: German Politics and Society 41(2), 61-69.
  • 2023    Daniel, Antje/Melber, Henning/Stoll, Florian: African middle classness, politics and protest: on the context of this issue. Journal of Contemporary African Studies, 41(1), 1-12, DOI: 10.1080/02589001.2023.2199248
  • 2022    Daniel, Antje: Decolonising Social Movement Theory: At the Crossroads between Northern Concepts and Protests in Africa and Latin America. Journal für Entwicklungspolitik 2022(4), 74-101, doi.org/10.20446/JEP-2414-3197-38-4-74
  • 2022 Daniel, Antje: “A simple post-growth life”: The Green Camp Gallery Project as Lived Ecotopia in Urban South Africa. In: Journal of Utopian Studies 33(2), 274-290.
  • 2022 Daniel, Antje/Platzky Miller Josh: Imagination, decolonization, and intersectionality: the #RhodesMustFall student occupations in Cape Town, South Africa. In: Social Movement Studies doi.org/10.1080/14742837.2022.2079120
  • 2022 Daniel, Antje/Kroeker, Lena/Sabbi, Matthew: Soziologie aus, über oder in Afrika?. In: Heike Delitz, Julian Müller, Robert Seyfert (Hrsg.). Handbuch Theorien der Soziologie. Springer VS, doi.org/10.1007/978-3-658-31744-7_3-1
  • 2022 Daniel, Antje/Deutschmann, Anna: Veränderungen fordern – nachhaltiger leben? Der Umweltaktivismus der Jugendbewegung Fridays for Future. In: Sozialwissenschaftliche Rundschau 2, 132–154
  • 2021 Daniel, Antje: Different layers of intersectionality in students’ struggles in South Africa. In: Interfaces. A Journal for and about social movements 13(1), 12-37.
  • 2020 Daniel Antje/Exner Andreas: Kartographie gelebter Eco-Utopien. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33(4), 785–800.
  • 2019 Daniel, Antje: Ambivalenzen des Forschens unter Bedingungen (post-) dekolonialer Debatten. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32(1): 40-49.
  • 2019 *Daniel, Antje/Neubert, Dieter: Civil Society and Social Movements: Two of a kind? Conceptual Challenges beyond African Peculiarities. In: Critical African Studies 11(2), 176-192.

weitere Publikationen (ucris)